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Vielen Dank für euer Verständnis und eure Geduld!

In letzter Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema Uhrenmessen beschäftigt und zwar aus der Perspektive eines Uhrenfans und Endkunden. Was macht eine Messe für mich wirklich aus? Und wie unterscheiden sich die verschiedenen Formate eigentlich? In diesem Beitrag möchte ich meine Gedanken dazu mit euch teilen. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere von euch ja auch wieder.

Messe ist nicht gleich Messe

Zuerst einmal: Nicht jede Messe ist automatisch auch etwas für Endkunden. Viele Veranstaltungen sind rein auf B2B ausgerichtet, also für Händler, Hersteller oder die Presse gedacht. Auch wenn es dort natürlich spannende Einblicke geben kann, sind diese Formate für uns als Community oft weniger zugänglich und persönlicher Austausch bleibt eher die Ausnahme.

Für Endkunden und Uhrenfans sind daher andere Veranstaltungsformate deutlich interessanter und genau da beginnt die Unterscheidung zwischen klassischen Messen und Community-Events.

Community-Event oder klassische Messe?

Ein Community-Event ist für mich wie ein großes, freundschaftliches Treffen mit Gleichgesinnten. Essen und Getränke sind meist im Eintritt inklusive, die Atmosphäre ist locker, und der Austausch steht ganz klar im Vordergrund. Man kommt unkompliziert mit den Ausstellern ins Gespräch und erlebt die Marken hautnah.

Die klassische Messe dagegen ist meist nüchterner. Der Eintritt ist oft günstiger oder sogar kostenlos, allerdings gibt es in der Regel keine Versorgung mit Snacks oder Getränken. Der Fokus liegt klar auf den Produkten und Ausstellern – was nicht heißt, dass es dort keine spannenden Gespräche geben kann, aber der Community-Gedanke rückt hier eher in den Hintergrund.

UHRPHORIA: wenn beides zusammenkommt

Ein echtes Highlight für mich war und ist das Event UHRPHORIA, das ich gemeinsam mit meinem Kooperationspartner Mario Franyi organisieren durfte und auch dieses Jahr wieder veranstalte. In Form dieses Events haben wir versucht das Beste aus beiden Welten vereinen zu können: Persönliche Gespräche mit Markenvertretern, spannende Modelle zum Anfassen, eine familiäre Atmosphäre  und gleichzeitig ein starker Fokus auf hochwertige Uhren und interessante Marken. Dabei sind stets gutes Essen und zahlreiche verschiedene Getränke für Groß und Klein verfügbar.

Genau diese Kombination macht UHRPHORIA für mich so besonders.

Was für mich als Besucher zählt

Wenn ich zu einer Messe gehe, dann geht es mir nicht nur um die Uhren an sich. Ich wünsche mir ein echtes Erlebnis. Das bedeutet für mich:

Rahmenprogramm? Gerne, aber bitte mit Augenmaß

Kleine Programmpunkte können eine schöne Ergänzung sein, klar. Aber zu viel davon stört oft den natürlichen Flow. Es sollte genug Raum für Gespräche, spontane Entdeckungen und ruhige Momente geben. Weniger ist manchmal mehr – und das gilt hier ganz besonders.

Was Aussteller glücklich macht – und warum das wichtig ist

Eine Messe lebt nicht nur von Besuchern, sondern auch von ihren Ausstellern. Faire Preise für die Teilnahme, schnelle Kommunikation bei Problemen und ein wertschätzender Umgang auf Augenhöhe. All das sind die Dinge, welche am Ende auch dem Erlebnis der Besuchenden zugutekommen.

Wenn sich Aussteller wohlfühlen, spürt man das meiner Meinung nach fast immer sofort!

Und bitte: Weniger Schein, mehr Sein

Als Content Creator sage ich das ganz bewusst: Es geht nicht darum, wie groß das Rampenlicht für Influencer oder Presse ist. Die Messe sollte kein Laufsteg für Selbstdarsteller sein.

Vielmehr sollten Creator als Brücke zwischen den Ausstellkern, den veranstaltenden und den Uhrenfans dienen. Das kann zum Beispiel geschehen durch Gesprächsrunden oder Meet & Greets, um Menschen mit Marken zu verbinden. Nicht um selbst im Mittelpunkt zu stehen, denn das oberste Ziel sollte es sein den Austausch zu fördern.

Ich bin gespannt, wie ihr das seht! Welche Messeformate habt ihr besucht? Was macht für euch ein gutes Uhrenevent aus? Schreibt mir gerne oder lasst uns auf dem nächsten Event persönlich austauschen – ich freu mich drauf.

Hallo zusammen, 

ich melde mich nach einem umfassenden Relaunch und einer kreativen Pause der Homepage  hier auf meinem Blog zurück! Es gibt viele spannende Neuigkeiten und Projekte, die ich mit euch teilen möchte. Es freut mich riesig zu sehen, wie sich alles online u.a. auf YouTube, aber auch offline entwickelt hat und wie sehr die flomp89-Community mittlerweile immer mehr zusammenwächst.  

Ein Blick zurück auf die Highlights 

Die letzten zwei Jahre waren wirklich aufregend. Ganz besondere Meilensteine waren sicherlich die Zusammenarbeit mit Alexander Shorokhoff bei den Uhren Home und Home 2. Diese gemeinsamen Projekte waren nicht nur eine wahnsinnig spannende Herausforderung, sondern auch echte Herzensprojekte, die wir mit viel Leidenschaft und Hingabe umgesetzt haben. Es war für mich sehr faszinierend zu erleben, wie ein Uhrenmodell unter meiner Beteiligung entsteht und in zahlreichen Schritten durch die Arbeit vieler Fachleute zum fertigen Endprodukt für Eure Handgelenke werden konnte. 

Ein weiteres Highlight war das Event UHRPHORIA. Zusammen mit meinem Kooperationspartner Mario Franyi konnte ich ein einzigartiges familienfreundliches Community-Event erschaffen, bei dem sich Uhrenliebhaber austauschen, neue Modelle entdecken und einiges über die Welt der Uhren lernen können. Es ist super spannend, wie sich dieses Event entwickelt und wie groß die Vorfreude auf allen Seiten bereits für die Ausgabe in 2025 ist.

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Mehr Informationen

Was kommt als Nächstes? 

Auch in Zukunft tut sich so einiges! Ich arbeite bereits an neuen Uhrenmodellen in Zusammenarbeit mit einigen sehr engen und talentierten Partnern. Diese Kooperationen werden garantiert interessante und spannende Ergebnisse liefern, die ich euch, wenn es soweit ist, natürlich nicht vorenthalten werde. 

Außerdem plane ich, noch mehr Events zu organisieren und den eigenen Handel mit Uhren weiter auszubauen. Dies soll sowohl mit neuen Uhren kleinerer, aufstrebender Marken als auch mit gebrauchten Uhren verschiedenster Hersteller geschehen. Es gibt so viele schöne und eigenständige Uhrenmodelle da draußen, die es wert sind, entdeckt zu werden! 

Das Uhrenbuch: Endlich geht es weiter!

Ein weiteres Projekt, das mir sehr am Herzen liegt, ist mein Uhrenbuch für Einsteiger und Sammler. Nach einer längeren Pause und zahlreichen Nachfragen aus der Community, nehme ich das Projekt jetzt wieder in Angriff und freue mich darauf, all das Wissen und die Erfahrungen, die ich über die Jahre hinweg gesammelt habe, mit euch zu teilen. 

Vielen Dank an euch alle für die Unterstützung! Ich freue mich auf alles, was noch kommt, und darauf, diesen spannenden Weg mit euch gemeinsam weiter zu gehen.

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